Umbrüche wandeln in Aufbrüche
Anstehende Perspektivwechsel
fühlen sich oft unmöglich an
und lassen uns schwindeln.
das ist so - alles Neue macht oft automatisch Angst.
Die große Gefahr ist, dass wir deshalb zurückweichen,
verhärten und unflexibel werden, sowohl körperlich,
als auch in unserem Denken und Fühlen.
Deshalb ist es wichtig, sich selber wahrzunehmen
und von dort aus auf die Problemen zuzugehen.
Der Körper ist für mich in der Behandlungder Ausgangspunkt
für das Spiegeln von Festigkeiten
-
sowohl im Gewebe als parallel dazu in Gedankenmustern. Begleitet von therapeutischem Gespräch
entsteht so
ein Raum für achtsames Wahrnehmen
und Neuorientierung.
Neuorientieren. Entfalten. Aufblühen.
winken als Lohn,
nicht nur Heldinnen und Helden im Märchen,
sondern jedem Menschen,
der sich dem Leben
mit seinen Herausforderungen
nicht nur Heldinnen und Helden im Märchen,
sondern jedem Menschen,
der sich dem Leben
mit seinen Herausforderungen
zu stellen wagt.
Menschen dabei zu begleiten, ist für mich je neu berührend.